2011 - Rückblick

Hier ist ein Überblick über bemerkenswerte
öffentliche Auftritte im Jahr 2011

Samstag, 17. Dezember 2011, 19:00 Uhr

Mühlentheater

Quelle: G. Fischer

Mühlentheater in Kleinseebach / Möhrendorf

Mühlentheaterstrasse 2 ,91096 Möhrendorf, Telefon: 09133 - 23 68

Weihnachten kann kommen!

“Stubenmusik und Gschichtla zum Advent“.
Zu diesem Abend kamen Zuhörer, die sich bewußt diese Unterhaltung rausgesucht hatten - in der gemütlichen Mühlenstube war  dafür der richtige Ort - ein wunderbarer Auftritt -  klein, aber fein!

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ein besonderer Höhepunkt unserer diesjährigen Adventauftritte in Kirchen:

am Freitag, dem 16. Dezember 2011

das Adventsingen des
Gebirgstrachtenvereins
in der Nikolauskirche in
Henfenfeld

da zitieren wir
am besten aus dem Pressebericht
der Hersbrucker Zeitung:

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Volksmusik und Literatur - querbeet in den Advent

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Kulturladen der Gartenstadt, Nürnberg:
Freitag
, 9. Dezember 2011.

90469 Nürnberg,
Frauenlobstraße 7

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Mitwirkende:
Harfenduo Saitentanz und
die KnopfSaiten - Sprecher: Georg Koller
.

Ein Highlight unserer Auftritte im Dezember war es, als so hervoragende Harfenistinnen ihr Können bewiesen.
Und experimentiertfreudig waren wir auch - es klappte auch wunderbar zu dritt.
Das ist eben live!

Auch eine Reparatur kommt mal daher (meist unerwartet).

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Plakat: G. Koller

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Foto F. Modschiedler

am
Samstag, dem 26. 11. 2011; wie schon früher, übernahmen wir den instrumentalen Musikteil beim Chorkonzert Nürnberger Handwerkerchöre in St. Jakob, Nürnberg.

Chöre und  unsere Musik dazwischen ist immer ein besonderes Erlebnis in so einer gotischen Hallenkirche, wie in St. Jakob.

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Quelle: J. Müller, B. Windsheim

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Da war gleich der Museumsadvent. Im
Freilandmuseum Bad Windsheim
spielten  wir im Festsaal des neu errichteten
Jagdschlösschens aus Eyerlohe. -
Sonntag, 27. 11. 2011; von 12:00 Uhr bis 16:00
beim “Jägeradvent”.

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Foto J. Müller

“Volksmusik und Literatur querbeet”

Der Kulturladen Gartenstadt hatte für den Freitag, dem 14.10.2011 zum
30. Veranstaltungsabend
dieser Reihe eingeladen.

Seit 2002 sind es in jedem Jahr 3 Abende unter dieser Motto. Und dabei wird dem Literaturteil grundsätzlich mehr Raum gegeben. Damals 2002 hatte Hansi Würth vom BR den Literaturteil gestaltet. Nach seinem Tod  wurde das bewährte Grundkonzept beibehalten und die Zuhörer mögen das.
Verschiedene Literaturinterpreten waren seitdem zu Gast. Man siehts auch in den Chronikseiten dieser Page.
Und diese Tradition wird auch weitergeführt. Die Termine für 2012 wurden bereits festgelegt.

Als Gäste waren diesmal die
Gebrüder Ottenschläger eingeladen - Sigi und Erich.

Für den instrumentalen Teil der Musik sorgten wieder:
die KnopfSaiten

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Den Literaturteil und die verbindende Texte übernahm
Georg Koller

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Dieses Bild zeigt am besten, wie wir gemeinsam, mit viel Engagement diesen Abend gestaltet haben.

Plakat: G. Koller

Und wie es halt bei Live-Auftritten mal vorkommt: Erich war verhindert und so kam Sigi alleine. Und jetzt bewährte sich die Routine und das Können. Zusammen konnten wir ein Programm gestalten, das den ganzen Abend  beste Unterhaltung bot.
Sigi Ottenschläger begeisterte mit seinen “Solobeiträgen”.

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die “Stanz” - mal etwas anders.

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Samstag, 7. Oktober 2011

Sänger- und Musikantentreffen zur Fürther Kirchweih, ein Heimatabend

im Saal  im “Gasthof Grüner Baum” (Kartoffel), Fürth, Gustavstraße.

Mitwirkende: die KnopfSaiten und Barbara Regnat - Harfe solo, die Gebrüder Ottenschläger, Högenbachtaler Musikanten, Sprecher: Grid Bach

Diese traditionelle Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Fränkische Volksmusik, Bez. Mittelfranken und der Stadt Fürth anläßlich der Fürther Kirchweih war im Saal der Gatsstätte Grüner Baum in der Gustavstraße angesetzt.
Voll war der Saal und die entsprechenden VIPs waren auch da. Hier spürt man die Tradition!
Aber erst mit kurzer Verzögerung gings los - die Musikanten hatten (noch) nichts zu trinken. Und ein Musikant spielt ohne den entsprechenden Feuchtigkeitsnachschub nicht! Das geht schon rein physikalisch nicht. Musikalisch gesehen war die Spannweite vom gefühlvollen Harfenlander bis zur “Stanz” der Ottenschläger, vom Dreher bis zum Zwiefachen - alles war dabei. Zugaben waren natürlich auch obligatorisch. Für solche Zuhörer spielt man gerne.

Neu die Fürther Kerwahymne. Von allen gesungen wurde das der Aufreißer.

Und richtig! Die Mehrzahl von Kerwa ist Kerwana!

Presse:
Die HFN berichtet unter dem Titel:”keine Chance für Volkdümmliches” - hier ein paar Ausschnitte:

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Quelle: HFN vom 11.10.2011 - S. 6

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“Fränkischer Herbst in Langwasser”

Samstag, 24. September 2011, 14:30 Uhr

Musik, Gschichtla und Liedla
zum Spätsommer

Ein herrlicher Herbstnachmittag wars - viel Sonne und angenehme Temperaturen.
Die bekannten mitreißenden Vorträge und Lieder der
Gebrüder Ottenschläger
brachten auch die zurückhaltensten der Zuhörer zum Mitmachen und dann auch zum Mitsingen.
Aus dem Thema Herbst wurde schnell mehr - der Alltag und halt die alltäglichen Probleme und Ereignisse kamen zur Sprache. Da fand sich jeder in irgendeiner der geschilderten Situationen wieder.

Die Musik dazu brachten
 “die KnopfSaiten” - und durch den ganzen Programmablauf führte Georg Koller  mit Erzählungen und Gedichten, bevorzugt im Dialekt.

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Samstag, 21. Mai 2011

“Fränkischer Sommer  in Langwasser”

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Musik,  Gschichtla und Liedla zum Sommerauftakt bei anfangs herrlichem Sonnenschein und dann aber bei einem kräftigen Gewitterguß.
So ähnlich war auch die Mixtur der Beiträge bei so einem gelungenen Nachmittag.

Egon Helmhagen führte in bewährter Art durch den Nachmittag und seine Gschichtla und Liedla waren eine wohlausgewogener Verbindung immer zwischen den Musikstücken - von Galopp über Schottisch bis zu stimmungsvollen Stücken nach Wiener Art. Frau Rager, die Leiterin dieser Einrichtung hatte zu dieser Veranstaltung eingeladen. So erfolgreich, dass es heißt Fortsetzung folgt - im September dann mit den Gebrüdern Ottenschläger.

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Freitag, 8. April 2011, Volksmusik nund Literatur querbeet

26. Fortsetzung dieser Veranstaltungsreihe  im

Kulturladen Gartenstadt, Nürnberg

für den Literaturteil konnten wir für diesen Abend Stefan Thumann gewinnen:

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Plakat: Claus Enkler

Stefan Thumann kommt aus der Umgebung von Neumarkt / Opf und ist als Mundartautor und Moderator bestens bekannt, vor allem im “Grenzgebiet” zur wirklich nahen Oberpfalz.

Im Nürnberger Raum sind  besonders erwähnenswert seine Moderation und Lesungen beim großen Sänger- und Musikantentreffen in der Katharinenruine im vergangenen Sommer.

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Für Stefan Thumann war es ein Ausflug ins Fränkische. Aber sein oberpfälzer Dialekt kam bei unseren Zuhörerern bestens an. Seine Geschichten aus dem Alltag trafen jeden und so hatte er die Zuschauer voll auf seiner Seite.
Erlebnisse wurden geschildert, die wirklich jeder nachvollziehen kann, weil man sie vielleicht auch selber schon erlebt hat.

Den musikalischen Teil übernahmen wieder wir, die KnopfSaiten.

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Über die Ereignisse der früheren Jahre und auch über die Geschichte der Gruppe wird auf den anderen Seiten dieser Homepage berichtet:

Eine Zusammenfassung der Jahre 2000 bis etwa 2009 finden Sie unter “Kurzbiografie”.

Letzte Änderung: 5. August 2021

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